Unsere Pfarreiengemeinschaft
Kirche am Zabelstein
Gründung der Pfarreiengemeinschaft "Kirche am Zabelstein" am 03. Oktober 2009 an der Bischwinder Kappel. Zur Pfarreiengemeinschaft (PG) gehören zur Zeit (Stand: 22.11.2023) insgesamt 3.555 Katholiken.
Der Gemeinsame Ausschuss trifft sich etwa viermal im Jahr und bespricht das, was im Bereich Seelsorge und Gemeindeleben alle Gemeinden der PG betrifft. Daneben gibt es für die finanziellen Belange der PG den Gemeinsamen Finanzausschuss, der sich aus jeweils einem Vertreter (in der Regel der Kirchenpfleger) der elf Kirchenstiftungen der PG zusammensetzt.
Die Gemeinden
Bischwind
Bischwind - St. Wendelin
Im Jahre 1301 schenkt Wolfram von Scherenberg seine Kirche zu Bischwind dem Gotteshaus Ebrach. Dies ist die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche im Ort. Von einem weiteren Kirchenbau erfahren wir 1450. Um 1590 wird erneut von einem Kirchenneubau berichtet, da das alte Gotteshaus baufällig geworden war.
1820/21 schließlich entstand die heutige Pfarrkirche, wobei der Echter-Turm der Vorgängerkirche erhalten blieb. Der Hochaltar stammte vom Kloster Oberzell. Der Tabernakel wurde neu gemacht vom Donnersdorfer Bildhauer Joseph Halbig. Anstelle des fehlenden Altarbildes wurde die Figur des Kirchenpatrons, des Hl. Wendelin in den Altaraufbau gestellt. Die beiden Seitenaltäre sind aus der Deutschhauskirche zu Würzburg, vom damaligen bayerischen König den Bischwindern geschenkt.
Kirchweihe war am 24. Oktober 1822.
1898 bis 1901 musste die Kirche durch den Anbau eines Chores und einer neuen Sakristei erweitert werden, da jetzt auch die Gläubigen aus Vögnitz, Hundelshausen und Altmannsdorf nach Bischwind zum Gottesdienst kamen. Heute (Stand: 22.11.2023) zählt die Pfarei Bischwind 160 Katholiken.
Weitere Kapelle
Dingolshausen
Dingolshausen - St. Laurentius
Im Jahre 1165 erstmals urkundlich erwähnt, wurde Dingolshausen 1312 vom damaligen Bischof Andreas Graf von Gundelfingen von der Mutterpfarrei Oberschwarzach gelöst und als selbständige Pfarrei errichtet. Bereits 1470 hatte die Pfarrei Dingolshausen folgende Fiialen: Michelau mit Prüßberg und Neuhausen, Hundelshausen mit Altmannsdorf und Neuhof, Bischwind, Vögnitz und Traustadt.
Die erste urkundlich erwähnte Kirche in Dingolshausen wurde im Jahre 1417 geweiht; eine Kirche mit vier Altären (drei in der Kirche selbst und einer in der Sakristei). 1597 ließ Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den Kirchturm neu errichten und das Kirchenschiff ausbessern. In den Jahren 1755 bis 1757 wurde das alte Kirchenschiff durch ein größeres ersetzt, das bis zum 03. Mai 1971 stand. 1756 wurde eine Orgel eingebaut, die 1909 durch eine neue Orgel ersetzt wurde. Da diese Kirche im Laufe der Zeit die Zahl der Gläubigen nicht mehr fassen konnte, beschloss man 1967, eine neue zeitgemäße KIrche zu bauen. Am 03. Mai 1971 begann der Abbruch der alten Kirche, am 12. September 1971 folgte die Grundsteinlegung für die neue Kirche, die dann bereits am 07. Oktober 1972 durch den damaligen Weihbischof Alfons Kempf geweiht werden konnte.
Quelle: Clemens Menth, Die Pfarrei Dingolshausen, in: Dorfgeschichte Dingolshausen
Zur Pfarrei Dingolshausen gehören (Stand: 22.11.2023) 768 Katholiken.
Im Jahre 2002 wurde die neue Orgel mit 25 Registern auf 2 Manualen und Pedal von der Orgelbauwerkstatt Thomas Eichfelder in Bamberg eingebaut und von Weihbischof Helmut Bauer geweiht.
Besondere Einrichtungen
Donnersdorf
Donnersdorf - St. Johannes der Täufer
Donnersdorf wird in einer Urkunde des Klosters Fulda aus dem Jahre 779 erstmals erwähnt. Etwa seit dem Jahr 1000 war Donnersdorf Pfarrei und Sitz eines Hochgerichtes des Fürstbischofs von Würzburg im Oberamt Zabelstein. Im 19. Jahrhundert lebte und arbeitete in Donnersdorf die berühmte Bildhauerfamilie Halbig: Josef Halbig (1778-1858) und seine Söhne Andreas (1807-1869) und Johann (1813-1882). Berühmt wurden besonders die beiden Söhne, die nicht nur in ihrer heimatlichen Umgebung arbeiteten, sondern weit darüberhinaus: u.a. in Würzburg, Bamberg, Kehlheim, Erlangen, Oberammergau, Lindau, München und Wien.
Die heutige Pfarrkirche St. Johannes der Täufer aus der Zeit von 1808 bis 1811 ist der sechste Kirchenbau in Donnersdorf. Von der früheren Kirchenburg sind die Kirchgaden noch erhalten. Die Kirche ist ein klassizistischer Saalbau mit rechteckigem Chor. Die Altäre und die Kanzel wurden von Josef Halbig gefertigt. Die Orgel stammt aus der Werkstatt der Bamberger Orgelbaufirma Thomas Eichfelder und wurde 2008 geweiht. Sie hat 24 Register auf 2 Manualen und Pedal.
In Donnersdorf leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 713 Katholiken.
Besondere Einrichtungen
Dürrfeld
Dürrfeld - Mariä Geburt
Die erste urkundliche Erwähnung Dürrfelds war im Jahre 1258. Neben dem schönen historischen Rathaus (Fachwerkbau aus der Zeit von 1565 bis 1594) prägt die barocke Filialkirche Mariä Geburt den Ort. Die Kirche ist um 1700 gebaut worden und besitzt einen in den unteren Geschoßen spätmittelalterlichen Turm, der in eine welschen Haube übergeht. Der Tabernakel samt Aufbau im Hochaltar stammt von einem deutlich größeren Altar, nämlich von dem aus der Karmeliterkirche in Bamberg. Daneben Darstellungen der göttlichen Tugenden Glaube und Hoffnung. Die Seitenaltäre aus der Zeit um 1720 zeigen auf ihren Altarbildern die Unbefleckte Empfängnis und den Hl. Josef mit Jesus-Kind. Die Kanzel stammt aus der Bauzeit der Kirche (um 1700) und der Taufstein aus der Zeit um 1600.
In Dürrfeld leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 279 Katholiken.
Falkenstein
Falkenstein - St. Nikolaus
Am 22. Februar 1598 wurde mit einer von Julius Echter unterzeichneten und besiegelten Urkunde die Pfarrei Falkenstein errichtet. Kleinrheinfeld und Wohnau wurden zu Filialen der neuen Pfarrei bestimmt; ebenso gehörte auch Zabelstein dazu. Ab ca. 1650 wurde auch Traustadt, das zwar eine schöne große Pfarrkirche besaß, aber bis dato weder Pfarrer noch ein Pfarrhaus hatte, von Falkenstein aus betreut. 1927 wurde der Pfarrsitz nach Traustadt verlegt. Seitdem ist Falkenstein Filiale der Pfarrei Traustadt.
Die neue und jetzige Kirche - Nachfolgerin einer mittelalterlichen kleinen Kapelle, über die nur wenig bekannt ist - wurde von Julius Echter 1611/12 erbaut, wobei der Hauptaltar erst nach 1616 fertiggestellt wurde. 1616 wurde die Kirche vom Weihbischof Eucharius Sang geweiht. 1783 wurde der ursprüngliche Turm wegen Baufälligkeit abgetragen und 1788 ein kleinerer gebaut. Im Mai 1862 wurde die Kirche wegen Baufälligkeit geschlossen, anschließend gründlich restauriert. Am 14. Dezember 1884 gegen 17 Uhr brannte der Hochaltar nieder und zugleich verschmolzen wegen der großen Hitze die Orgelpfeifen in der Kirche. Der damalige Pfarrer Philipp Eck rettete unter Lebensgefahr das Allerheiligste ins Pfarrhaus. Ein ausgedienter Altar aus dem Franziskanerkloster in Würzburg konnte damals als Ersatz nach Falkenstein erworben und eingepasst werden. Dieser neue Hochaltar wurde am 24. Juni 1885 feierlich geweiht.
In Falkenstein leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 54 Katholiken.
Hundelshausen
Hundelshausen - St. Sebastian
Hundelshausen ist erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1303. Die Filialkirche St. Sebastian entstand 1922/23 nach den Plänen des Architekten Fritz Fuchsenberger aus München und des Pfarrers von Dingolshausen, Bernhard Rüdenauer. Die gotische Marienfigur und die Rokoko-Figur des Hl. Sebastian stammen aus der Vorgängerkirche. Den Hochaltar bildet über dem Altartisch und dem Tabernakel ein Strahlenkranz mit einer Marienfigur in der Mitte. Die Kirchenfenster zeigen Darstellungen aus dem Leben Jesu: die Geburt im Stall von Betlehem, die Heilige Familie in Nazareth, Jesus als Sämann, die Kreuzigung und Christus als Weltenherrscher. Die Chorfenster zeigen den Hl. Sebastian und die Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges. 1986 war eine größere Innenrenovierung notwendig geworden, da in der Nacht vom 16. auf den 17. September 1986 Decke in der Kirche eingestürzt war.
In Hundelshausen leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 251 Katholiken.
Weitere Kapellen
- St. Anna in Altmannsdorf
- St. Anna in Neuhof
Kleinrheinfeld
Kleinrheinfeld - St. Jakobus der Ältere
Kleinrheinfeld wird urkundlich erstmals erwähnt im Jahre 1258. Bis 1598 gehörte Kleinrheinfeld als Filiale zur Pfarrei Donnersdorf, danach bis 1927 zur Pfarrei Falkenstein. Seitdem ist Kleinrheinfeld Filiale der Pfarrei Traustadt.
Die Kirche wurde 1712 zur Zeit des Fürstbischofs Johann Philipp von Greifenclau, dessen Wappen mit der Jahreszahl über dem Portal angebracht ist, erbaut. Das Altarbild des barocken Hochaltars zeigt den Kirchenpatron, den Hl. Jakobus, als Pilger. Im Auszug des Hochaltars ist der Hl. Martin dargestellt. Der rechte Seitenaltar zeigt die Verkündigungsszene mit Gott-Vater im Auszug. Der linke Seitenaltar zeigt den Hl. Sebastian. An der Kanzel sind die vier Evangelisten dargestellt. Der Taufstein ist aus dem Jahre 1713.
In Kleinrheinfeld leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 83 Katholiken.
Michelau
Michelau - St. Michael
Mit Richard von Saudrach wird Michelau im Jahre 1154 erstmals geschichtlich erwähnt, als er einen durch seinen Besitz führenden Weg nicht länger dem Kloster Ebrach überlassen wollte. Der vielen Querelen überdrüssig, ließ Abt Hermann vom Kloster Ebrach die Kirche aus dem Rittergut Saudrach in den Ort "Michelawa" verlegen und dort 1202/03 an der heutigen Stelle die erste Kirche erbauen.
Die dem Erzengel Michael und dem Hl. Georg geweihte Kuratie-Kirche in Michelau wurde in den Jahren 1738 bis 1741 unter der Bauleitung des berühmten Würzburger Baumeisters Balthasar Neumann als Nachfolgerin der baufällig gewordenen Kirche aus dem Jahre 1203 erbaut. Die Weihe fand allerdings erst am 03. Oktober 1752 statt. Diese Kirche wird eindeutig dem Meister Balthasar Neumann selbst zugewiesen. Seine beiden Entwürfe zu dieser Kirche, die elegante Komposition ihrer Schaufassade nebst Turm mit den fein emfpundenen Profilierungen der Gurtgesimse und der eingeschnürte Zwiebelhelm zeugen vom Einfallsreichtum des Meisters, der trotz vielfältiger Arbeitsüberlastung wiederholt in Michelau war und den Baufortgang persönlich überwachte.
Der Eingang zum Inneren der Kirche liegt im kreuzgewölbten untersten Turmgeschoß. Daran schließt sich das zweijochige Langschiff an, das eine auf starken Wandpfeilern ruhende Tonne überwölbt. Stichkappen unterbrechen die Tonne, die auch den eingezogenen Chor überspannt. Den Übergang zwischen Schiff und Chor betont ein Chorbogen mit pofiliertem Kämpfergesims. Darüber ist das Wappen des Fürstbischofs Friedrich Karl von Schönborn angebracht. Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt des Schreinermeisters Jacob Höfelein aus Gerolzhofen und wurde 1745/46 eingebaut. Das Altarbild zeigt die Kreuzigung Christi und wird flankiert von Figuren des Hl. Sebastian und des Hl. Georg. Eine Statue des Hl. Michael steht im Auszug des Hochaltares. Die Seitenaltäre sind ein Werk der Brüder Kaspar und Ambrosius Pfaff aus Obertheres und wurden 1782 geschaffen. Das Orgelwerk aus den Jahren 1750/51 stammt vom Würzburger Orgelbaumeister Johann Philipp Seuffert. Aus der Vorgängerkirche stammen die spätgotischen Figuren des Hl. Sebastian und einer "Anna-Selbdritt"-Darstellung an den Seitenwänden des Kirchenschiffs. Auch der Taufstein (um 1650) stammt noch aus der Vorgängerkirche. 1991 wurde ein neuer Volksaltar und ein Ambo aus der Werkstatt der Bildhauer Willi und Helmut Grimm aus Kleinrinderfeld angeschafft.
In Michelau leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 607 Katholiken.
Weitere Kapellen:
- Maria Hilf in Prüßberg
- Herz-Jesu in Neuhausen
Pusselsheim
Pusselsheim - St. Burkard
Pusselsheim wird urkundlich erstmals 1136 erwähnt. Die Pfarrkirche St. Burkard wurde in der Zeit von 1775 bis 1778 erbaut im Stil des Rokoko. Über dem Hauptportal ist in einer Nische eine Figur der Gottesmutter Maria, in den Nischen seitlich davon Figuren des Hl. Wendelin und des Hl. Burkard. Auf dem Altarbild des Hochaltares ist der Kirchenpatron, der Hl. Burkard, dargestellt, seitlich daneben die Figuren des Hl. Kilian und des Hl. Burkard. In den Seitenaltären befinden sich die Figuren des Hl. Wendelin und der Muttergottes. Der Taufstein ist älter als die Kirche und stammt aus dem Jahr 1597.
In Pusselsheim leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 166 Katholiken.
Traustadt
Traustadt - St. Kilian und Gefährten
Im Jahre 1616 erwarb die Familie Echter von Mespelbrunn das Schloss und das Gut Traustadt und ließ im Zuge der Gegenreformation das "alte, enge Kirchlein" abreißen und eine neue, größere Kirche "mit genügendem Ornat" erbauen, deren Weihe am 04. April 1630 erfolgte. Gleichzeitig löste Julius Echter, der damalige Fürstbischof von Würzburg, Traustadt als Filiale von Dingolshausen und errichtete eine eigene Pfarrei Traustadt. Aber schon bald, da Traustadt weder ein Pfarrhaus noch einen Pfarrer hatte, wurde Traustadt als Filiale von Falkenstein aus betreut. Erst 1927 erhielt Traustadt den Pfarrsitz zurück.
Die Pfarrkirche St. Kilian wurde im nachgotischen Stil erbaut. Die Fenster mit gotischem Maßwerk und das spitzbogige Hauptportal deuten darauf hin. An den Portalen und im Chor, als Schlussstein des Kreuzrippengewölbes, befindet sich das Wappen der Echter. Der Chorraum wird dominiert von einem prächtigen barocken Hochaltar (ca. 1700 bis 1720), ein brilliantes Werk eines unbekannten Meisters. Das Altarbild "Die Ermordung St. Kilians und seiner Gefährten" wurde 1674 von dem Würzburger Maler Johann Karl Back geschaffen. Darüber ragt die Mittelbekrönung mit einem Ölbild der Heiligsten Dreifaltigkeit. In den Auszügen der beiden Seitenaltäre (mit Bildern von der Geburt Christi und der Kreuzabnahme) befinden sich die vergoldeten Figuren des Hl. Martin und des Hl. Sebastian, die um 1500 entstanden sind und durch ihre Ausdruckskraft und Innigkeit die Schule Tilmann Riemenschneiders erkennen lassen. Aus der Erbauungszeit der Kirche stammen die Kanzel, getragen von einer Figur des Mose mit den Gesetzestafeln, und der Taufstein mit den Abbildungen der Evangelisten und der Kirchenväter. An den Seitenwänden der Kirche befinden sich vier große, reich verzierte Grabplatten, die an die Voite von Rieneck erinnern, die von 1688 bis 1823 Orts- und Schlossherren in Traustadt waren.
Weithin sichtbar ist der 40 Meter hohe Turm der Pfarrkirche mit der typischen Echter-Spitze, der in seinem Inneren vier Glocken beherbergt. Die älteste Glocke stammt aus dem Jahr 1354, die zweite von 1616, die dritte wurde nach dem 2. Weltkrieg gestiftet und gegossen. Die jüngste Glocke stammt aus dem Jahr 1978.
In Traustadt leben zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 397 Katholiken.
Vögnitz
Vögnitz - St. Anna
Vögnitz wird 1230 urkundlich erstmals erwähnt und gehörte bis 1922 zur Pfarrei Dingolshausen. Ab 1922 ist Vögnitz Filiale der Pfarrei Bischwind. Die Kirche stammt aus den Jahren 1804/05. Davor scheint es in Vögnitz keine Kirche gegeben zu haben. Über dem Kirchenportal befindet sich in einer Nische eine Anna-Selbdritt-Figur (St. Anna mit Maria und dem Jesus-Kind) aus Sandstein. Das Altarbild im Hochaltar zeigt die Verkündigung Mariens. Im linken Seitenaltar ist nochmals eine Anna-Selbdritt-Darstellung; im rechten die Figur des Hl. Josef mit dem Jesus-Kind.
Zur Filiale Vögnitz gehören zur Zeit (Stand: 22.11.2023) 77 Katholiken.